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Schulsanitäter bereiten sich auf Krisenfälle vor

Eine Notlage ist weniger dramatisch, wenn man vorbereitet ist. Bei einer Überschwemmung, Starkwind oder einem Brand, haben die Profiretter oft erst spät Zeit, sich um einzelne Haushalte zu kümmern. So kann etwas Zeit vergehen, bis professionelle Hilfe eintrifft. Darum lautet die Empfehlung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK): Für den Fall einer Ausnahmesituation sollten Privathaushalte sich und anderen helfen, indem sie sich darauf vorbereiten, die ersten zwei bis drei Tage so gut es geht mit eigenen Mitteln zu bewältigen. Die Schulsanitäter der Hannah-Arendt Gesamtschule in Soest nahmen unter dem Thema 'Erste-Hilfe mit Selbstschutzinhalten' mal unter die Lupe, wie professionelle Vorbereitung aussehen kann.